Steffen Wippel

Wirtschaft, Politik und Raum: Territoriale und regionale Prozesse in der westlichen Sahara.

Verlag Hans Schiler, Berlin/Tübingen 2012, 2 Bände, xiv + 1438 S.


Die in Nord-Süd-Richtung verlaufende westsaharische Verflechtungsachse stellt eine bedeutende historische "Brücke" zwischen dem mediterran-arabischen Nordafrika und dem subsaharischen Raum dar, die im Gegensatz zur Nilachse bisher keine umfassende wissenschaftliche Würdigung erfahren hat. Der Autor untersucht daher aus einer jüngeren historischen Perspektive die politischen und wirtschaftlichen Interaktionen zwischen dem heutigen Marokko und Mauretanien und beleuchtet im Kontext globaler und regionaler Verflechtungen die räumlichen Zusammenhänge, die daraus resultieren. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Entwicklung und gegenseitige Beeinflussung der Beziehungen, die daran beteiligten Akteure, ihre Motive und Interessen sowie die "Territorialisierungen" und "Regionalisierungen", die sich im westsaharischen Raum vollziehen.

 

Inhaltsübersicht

1  Einleitung

 

 

 

 

 

2  Gesellschaftliche Konstitution von Raum

 

 

 

 

 

3  Regionalisierungen

 

4  Territorialisierungen

 

 

 

 

 

5  Das Verhältnis von Territorialisierung und Regionalisierung

 

 

 

 

 

6  Der westsaharische Raum bis zur Unabhängigkeit

 

 

 

 

 

7  Die politischen Beziehungen

 

8  Die wirtschaftlichen Beziehungen

 

9  Die westliche Transsahararoute

 

 

 

 

 

10  Schlussbetrachtung

Band 1 enthält Kapitel 1 bis 7.6, Band 2 die Kapitel 7.7 bis 10.

» Zur ausführlichen Gliederung.

 

Nach einer Einleitung, die Inhalt, Konzeption und Methodik der Untersuchung umreißt, gliedert sich die Arbeit in acht zentrale Kapitel, die in zwei Blöcken organisiert sind: Der erste Block ist konzeptionell ausgerichtet und beschäftigt sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven mit raumtheoretischen Ansätzen, die zugleich empirisch operationalisiert werden. Der zweite Block befasst sich vor diesem konzeptionellen Hintergrund empirisch mit den Beziehungen zwischen Marokko und Mauretanien und betrachtet für unterschiedliche Zeitphasen jeweils politi­sche, wirtschaftliche und infrastrukturelle Dimensionen.

Kapitel 2 beleuchtet "Raum" als Gegendstand unterschiedlicher Disziplinen und untersucht entsprechende Raumkonzepte. Unterschiedliche in der Literatur aufgeführte Raumaspekte werden zu vier Zugängen zu "Regionen" zusammengeführt. Als wichtigste Analysekategorien leitet der Verfasser die zwei komplementären Aspekte "Regionalisierungen" und "Territorialisierungen" ab. Diese werden zum einen verstanden als Entstehung und Verfestigung von oft eher linien- und knotenförmig strukturierte Verflechtungsregionen, die durch Ströme und Bewegungen von Menschen, Gütern und Kapital strukturiert werden, und zum andern als Herrschaft und Kontrolle über von oben, meist politisch eingerichtete Containerräume.

Im dritten Kapitel wird zunächst der Regionalisierungsaspekt vertieft. Einleitend werden verfestigte regionale Metageographien in Wissenschaft und Politik betrachtet, die im Rahmen der Arbeit zu inner- und transsaharischen Verflechtungen durchbrochen werden sollen. Es folgen Ausführungen zu verfließenden Maßstäblichkeiten sozialer Prozesse sowie zur empirischen Erfassung der Beziehungen und Ströme, die zu Regionalisierungen führen. Ebenso werden die empirische Bedeutung räumlicher Nähe und die Rolle von Infrastruktur für die Distanzüberwindung beleuchtet.

Das theoretische Verständnis und der historische Wandel von Territorialität stehen im Mittelpunkt des vierten Kapitels. Nach der Darstellung grundlegender Theoriepositionen geht es vor allem um die Herausformung des modernen Territorialstaats. Dies wird anschließend im Hinblick auf seine Entwicklung im subsaharischen Afrika und in der arabisch-islamischen Welt genauer beleuchtet, um die räumliche Situierung der beiden untersuchten Länder am Schnittpunkt zweier etablierter Weltregionen zu erfassen. Thematisiert werden auch simultane Tendenzen von Ent- und Reterritorialisierung im Kontext der aktuellen Welle der Globalisierung. Genauer werden vor diesem Hintergrund das Wiederaufleben von praktischer Geopolitik und -ökonomie und neuer Formen institutionalisierter Regionalisierung besprochen.

Kapitel 5 fasst die vorangehende theoretisch-konzeptionelle Diskussion zusammen und beleuchtet nochmals das ambivalente Verhältnis von Territorialisierung und Regionalisierung. Anhand der theoretischen Erkenntnisse wird eine weitere Präzisierung der Fragestellung als Grundlage für die anschließenden empirisch orientierten Kapitel vorgenommen.

***

Auf dieser Basis entfaltet das sechste Kapitel zunächst eine historische Querschnittsanalyse der Entwicklungen im westsaharischen Raum. Teilkapitel beschäftigen sich mit vorkolonialen Herrschaftsgebieten und marokkanischen Interventionen im Sahararaum, mit den Etappen der französischen Kolonisierung und den Problemen, die territorialen Ansprüche umzusetzen. Weitere Abschnitte untersuchen die Entwicklung wirtschaftlicher Kontakte, insbesondere die Wechselfälle des Transsaharahandels, sowie die kolonialzeitlichen Verkehrsplanungen einschließlich der ihnen zugewiesenen symbolischen Bedeutungen. 

In den folgenden Kapiteln erfolgt eine thematische Tiefenbohrung entlang der Achsen politische Beziehungen, wirtschaftliche Kooperation und infrastruktureller Ausbau für die Zeit seit dem Übergang zur mauretanischen Unabhängigkeit.

Am ausführlichsten ist Kapitel 7, das eine genaue Analyse der politischen Verhältnisse zwischen Marokko und Mauretanien und ihrer regionalen Faktoren vornimmt. Untersucht werden die schwierige Etablierung des mauretanischen Territorialstaats seit den späten 1940er Jahren ebenso wie die allmähliche Expansion und Konsolidierung des marokkanischen Nationalstaats. Zentrale Zeitabschnitte der Kooperation und Konfrontation, die untersucht werden, sind die Hochphase großmarokkanischer Gebietsforde­rungen, die gemeinsame Besetzung der ehemals Spanischen Sahara sowie der mauretanische Rückzug aus der Westsahara und die jeweiligen Folgen. Für die jüngste, etwa Mitte der 1990er Jahre einsetzende Phase sich erneut verdichtender Zusammenarbeit werden bilaterale Vereinbarungen, beide Staaten betreffende Entwicklungen in der Westsaharafrage und die Bedeutung der Sahara als Durchgangs-, Aufenthalts- und Rückzugsraum für illegale Migranten, Islamisten und Terroristen analysiert.

Entwicklungen vornehmlich der mauretanischen Außen- und Regionalpolitik zeigen Reaktionen auf die marokkanische Mauretanienpolitik und die Gestaltung raumstrategischer Optionen durch den Nachbarn im Süden. Untersucht wird auch der Wandel der jeweils aktuellen Wahrnehmungen und Verortungen des bilateralen Verhältnisses aus Perspektive von politischen Vertretern und Medien. Die in der Öffentlichkeit strategisch kommunizierten Vorstellungen lassen erneut die komplexen Raumkonstellationen erkennen.

Kapitel 8 spürt den ökonomischen Entwicklungen nach. Es widmet sich den formellen zwischenstaatlichen Handelsbeziehungen den Unternehmenskooperationen in oft strategisch bedeutsamen Sektoren sowie der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Besondere Beachtung finden informellem Wirtschaftskontakte, die neben dem lokalen Grenzhandel auch Waffen-, Drogen- und Zigarettenschmuggel umfassen. Aufgezeigt werden schließlich die räumlichen Dimensionen der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen, besonders in Hinblick auf die Lage beider Staaten an interkontinentalen Schnittflächen.

Die dritte thematische Achse nimmt das neunte Kapitel auf. Hier reicht der Bogen vom Ausbau des Straßennetzes, der in den 1960er Jahren begann, über die Planungen und den Bau der westlichen Transsahararoute bis zu Fragen infrastruktureller territorialer Erschließung und regionaler Vernetzung. Analysiert werden auch die bereits feststellbaren wirtschaftlichen Auswirkungen der neuen Straße sowie erneut die symbolische Bedeutung, die den fertiggestellten und geplanten Verkehrs­wegen zukommt.

Die umfassende Schlussbetrachtung beleuchtet die wichtigsten Mechanismen der marokkanisch-mauretanischen Beziehungen bezüglich Territorialisierung und Regionalisierung und stellt sie nochmals in den theoretisch-konzeptionellen Zusammenhang.

***

Die Veröffentlichung erschließt damit theoriegeleitet, mit weitem disziplinären Blick und gleichzeitig großer Detailtreue einen großen empirischen Korpus zu den wechselnden räumlichen Konfigurationen der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Marokko und Mauretanien neu und unterzieht ihn einer systematischen Betrachtung.

Zentral ist die Frage territorialer Kontrolle und Restrukturierungen gegenüber der Entwicklung grenzüberschreitender Beziehungen und Bewegungen. Immer wieder hervorgehoben werden die vielfachen und überlappenden räumlichen Zusammenhänge, die sich um beide betrachteten Staaten konstituieren und sie jeweils gegenseitig zu Bindegliedern zu weiteren Weltregionen werden lassen. Gleichzeitig ist die Arbeit ein Beitrag zur Erforschung der Chancen und Schwierigkeiten transnationaler Verflechtungen im heutigen Afrika und trägt zum Verständnis der Vielfalt und Widersprüchlichkeit politischer und ökonomischer Raumbildungen auf dem Kontinent bei. Dabei wird der mehrfache Wechsel zwischen dem Primat von Wirtschaft und Politik in den saharaüberschreitenden Kontakten unterstrichen. Die langfristige historische Perspektive verleiht den gegenwärtigen Prozessen ein besonders ausgeprägtes Profil.

Die Arbeit wurde unter dem Titel "Territorialisierungen und Regionalisierungen im nordwestlichen Afrika - Wirtschaft, Politik und Raum in den marokkanisch-mauretanischen Beziehungen" als Habilitationsschrift an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg eingereicht und dort angenommen. Im November 2010 erhielt Herrn Wippel für seine Arbeit den vom Universitätsbund Erlangen-Nürnberg gestifteten Habilitationspreis. Das veröffentlichte Werk richtet sich an historisch und aktuell arbeitende Regionalwissenschaftler ebenso wie an konzeptionell Interessierte unterschiedlicher Disziplinen.

Stichworte, keywords, mots-clé:

Marokko, Maroc, Morocco, Mauretanien, Mauritanie, Mauritania, Senegal, Sénégal, Niger, Mali, Westsahara, westliche Sahara, Western Sahara, Sahara Occidental, Rabat, Casablanca, Nouadhibou, Nouakchott, Zouérate, Dakar, Laâyoune, El Aiún, Dakhla, Rosso, Bamako, Timbuktu, Tombouctou, Gao, Tindouf, Atar, Chinguetti, Ouadane, Néma, Maghreb, Maghrib, Nordwestafrika, Northwestern Africa, Mittelmeer, Méditerranée, Mediterranean, Spanien, Spain, Espagne, Frankreich, France, Europa, Europe, Kanaren, Kanarische Inseln, Atlantik, Atlantique, Canary Islands, Iles Canaries, Makaronesien, Macaronésie, Macaronesia, Colomb-Béchar, Figuig, Ceuta, Sebta, Melilla, Melilia, Gibraltar, DARS, RASD, USA, Lybien, Lybie, Lybia, Sudan, Soudan, Sahel, Guélmim, Goulimine, Ghana, Bir Moghrein, Kidal, Taoudénni, Téghaza, Tidjikja, Kaédi, Hodh, Adrar, Tagant, Tiris Zemmour, Trarza, Brakna, Oualata, Choum, Kayes, Sémara, Tarfaya, Guergarate, Lagouira, Tinznit, Arguin, St.-Louis, Tichit, subsaharisches Afrika, Afrique subsaharienne, sub-Saharan Africa, arabisch-islamische Welt, monde arabo-musulman, Arab-Muslim world, Großmarokko, Großmauretanien, Grand Maroc, Greater Morocco, „Vorderer Orient“, Naher, Mittlerer Osten, Near, Middle East, Proche, Moyen Orient, „Middle East and North Africa“ (MENA), Isly, Touat, Tidikelt, -10 Oriental, Tafilalt, Algerien, Algérie, Algeria, « Oued Noun », « Oued el Dahab », Draâ, Saoura, Atlas, Tafilalt, Sijilmasa, Azaouad, Aoudaghost, Portugal, Agadir, Tanger, Aïoun El Atrouss, Lemgheity, Ghallawiya, Maghreb-Sahel-Raum

Territorialisierung, territorialisation, Regionalisierung, regionalisation, Regionalismus, regionalism, régionalisme, Grenze, Grenzmark, border, frontier, frontière, marche, Reich, empire, Königreich, royaume, kingdom, Nationalstaat, Territorialstaat, Etat-nation, Etat territorial, nation state, terrritorial state, Kolonialstaat, kolonial, colonial, postkolonial, postcolonial, Souveränität, sovereignty, Karawane, Handelsroute, Wüste, caravane, route commercial, desert, trade route, caravan, railway, Eisenbahn, Bahnlinie, ligne ferroviaire, chemin de fer, transsaharisch, Transsahara, transsaharien, Transsaharastraße, route transsaharienne, trans-Saharan, Touareg, Beidan, Araber, Arabs, razzia, Afrique française, AOF, UMA, SinSad, Censad, CEN-SAD, UEMOA, ECOWAS, CEDEAO, failed state, failing state, Staatszerfall, regionale Integration, Kooperation, Mohamed V, translokal, transnational, translocal, trans-étatique, transterritorial, Emirat, emirate, Präsidien, présides, Raum, space, espace, place, « géographie par le bas », Raumkonzepte, konstruktivistisch, handlungszentriert, strukturationstheoretisch, diskursorientiert, Metageografie, metageographisch, metageographic, Nähe und Distanz, proximity, distance, Infrastruktur, infrastructure, Staatsgewalt, Territorialität, territoriality, territorialité, control, Kontrolle, contrôle, Geopolitik, Geoökonomie, geopolitics, geo-economics, geopolitique, géoéconomie, flow, flux, ströme, Außenpoltik, Regionalpolitik, politique étrangère, foreign policy, „alternance politique“, Strategische Kommunikation, communication stratégique, „Bruder“ und „Brücke“, investment, investissement, Investitionen, Kooperation, cooperation, Globalisierung, globalisation, mondialisation, area studies, Regionalwissenschaften, „cultural turn“, « spatial turn », „Geografie-Machen“, Politische Geografie, „New Economic Geography“ (NÖG), Neue Wirtschaftsgeografie, „Raumsoziologie“, „New Regionalism Approach“ (NRA), Neue Außenwirtschaftstheorie, fraktal, Container, Sozialgeografie, Konstitutionsprozess, Wahrnehmung, perception, region, Orientalismus, Kulturerdteile, Bewegungsraum, « space of flows », hubs, networks, Netzwerke, interface, Regionalität, region-ness, regionality, Entrepot, relative Handelsintensitäten, „nation-building“, Transnationalisierung, Transsaharahandel, umma, Protektorat, protectorat, „gescheiterte Staaten“, prekäre, begrenzte Staatlichkeit, bayca, « dar al-islam », tughur, cawasim, Alawiden, Alawiten, Makhzen, makhzan, Pazifizierung, pacification, Stamm, tribe, tribu, siba, Pluralisierung, Reskalierung, Reterritorialisierung, reterritorialisation, pluralisation, scalar, multiskalar, regional trade agreement, RTA, RIA, Freihandelszone, free trade area, zone de libre-échange, GATT, WTO, Maghrebunion, „variable Geometrie“, « géométrie variable », „Differenzierte Integration“, EU, EWR, EMP, AKP, ENP, „Offener Regionalismus“, « open regionalism », Große Arabische Freihandelszone (GAFTA), Ursprungsregeln, « rules of origin », kumulation, grenzüberschreitend, border-crossing, transborder, transfrontalier, Songhay, Almoraviden, Hassaniya, zouaia, zaouia, Mauren, Saadier, Gummi arabicum, Gold, Sultan Mansour, Ismail, Tidjaniya  

Illegale Migranten, migrants clandestins, Schmuggel, informeller Handel, commerce informel illicite illégal, Waffen, armes, arms, Drogen, drogue, drugs, informal trade, Terroristen, Islamisten, islamists, terrorists, Frontex, Hera, Mokhtar Ben Mokhtar, Abderrazak Lamara, El Para, Polisario, Rebellen, rebelles, rebels, Aufstand, Unabhängigkeitskampf, Drogenschmuggel, Befreiungskampf, „Al Qaida im islamischen Maghreb“, „al-Qaïda au Maghreb islamique“, AQMI, Sahrawi, Sahraoui, UNHCR, Global Terrorism Index, „Groupe Salafiste pour la Prédication et le Combat“ (GSPC), „Rallye Paris-Dakar“, „Groupe Islamique Armé“ (GIA), „Ansar Al Islam au Sahara“, „Groupe islamique pour la prédication et le jihad en Mauritanie“, „Pan-Sahel-Initiative“ PSI, „safe haven“, Ayman az-Zawahiri, „Cavaliers du Changement“, „Global War on Terror“, Terrorbekämpfung, Trans-Sahara Counterterrorism Initiative (TSCTI), AFRICOM, Africa Command, Flintlock07, „Operation Enduring Freedom – Trans Sahara“, AGOA, „African Growth and Opportunity Act“, Militärhilfe, Chegga-Dreieck, Chegga triangle

Société nationale industrielle et minière, SNIM,

Ould Taya, Abdallahi


Zu beziehen über den Buchhandel
oder direkt von: Verlag Hans Schiler · Berlin, Fidicinstr. 29, D-10965 Berlin
Tel. 0049 / (0)30 / 3228523 · Fax 0049 / (0)30 / 3225183

Direkt zum Buch auf der Verlagshomepage


« Zurück zur Homepage
« Zurück zur Veröffentlichungsliste
« Zur Liste der DKP